Verleihung des 38. Tierschutzforschungspreises
Der Tierschutzforschungspreis wird seit dem Jahr 1980 vergeben und ist mit 25.000 Euro dotiert. Mit dem Preis unterstützt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) die Erforschung und Entwicklung von Alternativ- und Ersatzmethoden zum Tierversuch.
Mit dem diesjährigen Tierschutzforschungspreis würdigt das BMEL die Arbeit von Wiebke Albrecht des Leibniz-Instituts für Arbeitsforschung an der TU Dortmund zur Vorhersage der leberschädigenden Wirkung bei der Entwicklung von Arzneimitteln durch eine tierversuchsfreie Prüfmethode (Arch Toxicol 2019, 93(6): 1609-37).